Videocontent wird immer attraktiver – dass die Communities auf Youtube, Vimeo & Co in Zukunft wichtiger werden, wurde zuletzt auf der re:publica mehrfach prognostiziert. Im HR-Bereich gehören Karrierevideos mittlerweile zum guten Ton – auch auf kununu können Unternehmen ihre Karrierevideos zeigen, um Bewerbern und Interessenten Einblicke in den Arbeitsalltag zu gewähren.
Ein ansprechendes und spannendes Video zu gestalten – wie es zum Beispiel die KPMG Schweiz in Form eines Film-Trailers geschafft hat – ist mitunter aufwändig. Warum es sich dennoch lohnt, ein solches Video zu produzieren?
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- Potenzielle Bewerber und Bewerberinnen können sich einen ersten Eindruck von dem Unternehmen machen. Karrierevideos zeigen oftmals den Arbeitsalltag in einer Firma und erleichtern die Antwort auf die Frage, ob man selbst in das jeweilige Unternehmen passt und welche Karrierechancen geboten werden.
- Auch Lehrstellensuchende werden per Video besonders gut erreicht und angesprochen: So lässt sich die jeweilige Ausbildung mittels Erfahrungsberichten von Angestellten anschaulich beschreiben; ein gutes Beispiel für ein solches Ausbildungsvideo ist jenes der UniCredit Bank Austria AG.
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- Für all jene, die sich bereits bei einem Unternehmen beworben haben und zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen wurden, bieten Karrierevideos einen weiteren, praktischen Vorteil – die Frage nach der richtigen Kleidung (leger oder formell) und des passenden Auftretens erledigt sich durch die Ansicht eines Videos von selbst.
Arbeit und Zeit in ein Karrierevideo zu investieren, lohnt sich also durchaus – je origineller die Gestaltung (wie zum Beispiel bei der Tognum-Gruppe), desto größer ist die Chance, die eigene Bekanntheit zu steigern und Jobinteressierte optimal anzusprechen.
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